Über Potenziale der Zivilgesellschaft und solidarisches Verhalten bei der Krisenbewältigung
Datum
03
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08
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2021
 
 
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19:30
 
 
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 → 
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Format
Podiumsgespräch
Zielgruppe
Erwachsene (ab 18 Jahre)
Sprache
Deutsch
Analoge/digitale Veranstaltung
analog

Es ist ein diffuses Gefühl, das sich in der Bevölkerung breitmacht: Die Gesellschaft drifte auseinander. In Talkshows, Bundestagsdebatten, den Sozialen Medien, aber auch innerhalb von Familien erscheint die Polarisierung um Themen wie Migration oder Klimawandel zunehmend stärker. Was „sozialer Zusammenhalt“ bedeutet und welche Entwicklungen Gesellschaften weltweit herausfordern, sind zentrale Fragestellungen der „Grand Challenge Initiative“ der Berlin University Alliance, bestehend aus Freier Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technischer Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Damit stellt sich der Universitätsverbund gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart von globaler Bedeutung. Den Auftakt machte ein Call zum Thema sozialer Zusammenhalt: Was prägt und was gefährdet den sozialen Zusammenhalt einer Gesellschaft? Welche sozialen Bindeglieder bewirken, dass Menschen sich als Teil einer Gemeinschaft fühlen, und wie lassen sich diese beeinflussen? Die Wissenschaftler*innen des Projekts „Social Cohesion and Civil Society“ stellen ihr interdisziplinäres Forschungsvorhaben vor.

Weiterführendes Material

Referent*innen

Prof. Swen Hutter, Professor am Institut für Soziologie, Freie Universität Berlin; stv. Direktor Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Prof. Jule Specht, Professorin am Institut für Psychologie, Humboldt-Universität zu Berlin 

MODERATION

Dr. Harald Wilkoszewski, Abteilungsleiter und Pressesprecher des WZB

Veranstalter
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