Welche Rolle spielen Herkunft, Nationalität, Kultur, Sprache, Geschlecht und Religion für das Zusammenleben? In Städten treffen unterschiedlichste Menschen auf engstem Raum aufeinander. Fragen nach der Ökonomie des Zusammenlebens, nach zwischenmenschlichen Mechanismen und sozialem Gefüge stellen sich mit größter Dringlichkeit. Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften diskutiert das Verhältnis von Mensch zu Mensch im städtischen Raum und blickt aus der Perspektive einer Verhaltensökonomin, einer Islamwissenschaftlerin und eines Historikers und Theologen auf das komplexe Gefüge, das menschliches Miteinander ausmacht.
Prof. Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Professor für Antikes Christentum (Patristik), Humboldt-Universität zu Berlin
Prof. Gudrun Krämer, Leiterin des Instituts für Islamwissenschaft, Freie Universität Berlin;Direktorin der Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies (BGSMCS)
Prof. Dorothea Kübler, Direktorin der Abteilung Verhalten auf Märkten, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung; Professorin für Volkswirtschaftslehre, Technische Universität Berlin
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Covid-19 Schutzmaßnahmen
Um die weitere Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 einzudämmen, gelten die gängigen Infektionsschutzmaßnahmen. Bitte beachten Sie vor Ort die AHA-Formel: Pflicht zum Tragen einer Maske, Einhaltung des Mindestabstands von 1,5 Metern, Hygiene beachten.