Science Slams bringen Wissenschaft kurz und knackig auf die Bühne. Die Slammer*innen haben zehn Minuten Zeit, um dem Publikum ihre Forschungsgebiete und -projekte auf anschauliche und unterhaltsame Weise zu erklären. Dabei sind alle Hilfsmittel erlaubt. Wissenschaftler*innen und Publikum begegnen sich hierbei auf Augenhöhe, denn das Publikum entscheidet mit seinem Applaus über den/die Sieger*in des Abends.
Fünf Wissenschaftler*innen der Max-Planck-Gesellschaft wetteifern darum, die Zuschauer*innen mit der Leidenschaft für ihr Thema anzustecken.
Teilnehmer*innen:
Zeynep Atris, Doktorandin, Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung: „Kleine Reporter berichten mir über meine Zellen“
Jan Krüsemann, Doktorand am Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie: „Sloppy RubisCO: Das Dilemma mit der Evolution“
Philipp Lorenz-Spreen, Netzwerkwissenschaftler, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung: „Wie könnten wir die sozialen Medien reparieren?“
Jakob Paul Morath, Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie: „Warum du deinen Pickeln danken solltest und was das mit der Superzelle „Neutrophil“ zu tun hat“
Victoria Schemenz, Doktorandin, Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung: „Knochen, der Terminator des Körpers“
Moderation:
Dr. Jochen Müller, Wissenschaftsjournalist und Moderator
Im Rahmen der Kontaktreduzierung zur Eindämmung des Coronavirus, haben Sie die Möglichkeit, sich vorab ein kostenloses Ticket für diese Veranstaltung zu reservieren. Damit haben Sie einen Platz sicher und vermeiden mögliche Wartezeit.
Auch ein Besuch ohne Reservierung ist möglich, allerdings unterliegen die Veranstaltungen Beschränkungen bei der maximalen Besucherzahl, sodass ein spontaner Zutritt nicht garantiert werden kann.
Ein negativer Schnelltest ist gemäß der aktuellen Infektionsschutzverordnung nicht notwendig.
Covid-19 Schutzmaßnahmen
Um die weitere Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 einzudämmen, gelten die gängigen Infektionsschutzmaßnahmen. Bitte beachten Sie vor Ort die AHA-Formel: Pflicht zum Tragen einer Maske, Einhaltung des Mindestabstands von 1,5 Metern, Hygiene beachten.
