Berlin als soziales System ist im ständigen Wandel begriffen. Die Tour möchte den Blick und die Wahrnehmung dafür schärfen, dass diverse Perspektiven diverse Realitäten gestalten – und umgekehrt. Wissenschaftliche, städtebauliche, politische und soziale Entwicklungen und Haltungen werden in den Fokus genommen, wenn es um das Sichtbare und das Unsichtbare, das Miteinander und die Ausgrenzung in der Metropole geht. Verschiedenste Stimmen kommen zu Wort, und es zeigt sich, dass die Dinge nicht notwendigerweise so sind, wie sie sind. Alles könnte auch anders sein. Inwiefern lässt sich der Begriff „Solidarität“ wissenschaftlich definieren und wo liegen seine Wurzeln? Wie verhalten sich Stadtschloss und koloniale Vergangenheit zueinander, wer hat ein Recht auf die Stadt, und wie könnten mögliche Zukünfte aussehen?
EINTRITT FREI
Lea Heim
Die Gruppengröße ist im Rahmen der Kontaktreduzierung zur Eindämmung des Coronavirus limitiert, sodass eine spontane Teilnahme nicht garantiert werden kann. Bitte planen Sie ein, bereits ca. 15 Minuten vor Start der Führung für Anmeldung und Kontaktdokumentation vor Ort zu sein. Melden Sie sich dazu bitte bei Ankunft am Treffpunkt, dem Info-Point auf der Seite des Neptunbrunnens.
Ein negativer Schnelltest ist gemäß der aktuellen Infektionsschutzverordnung nicht notwendig.
Covid-19 Schutzmaßnahmen
Um die weitere Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 einzudämmen, gelten die gängigen Infektionsschutzmaßnahmen. Bitte beachten Sie vor Ort die AHA-Formel: Pflicht zum Tragen einer Maske, Einhaltung des Mindestabstands von 1,5 Metern, Hygiene beachten.
