Immer öfter gibt es Meldungen von Wildtieren, die außerhalb des Waldes in Parkanlagen, Gärten, Kleingärten und sogar auf großen Stadtplätzen beobachtet werden. Die Tiere scheinen sich an das Leben der Menschen angepasst und als sogenannte „Kulturfolger“ die Vorzüge der Großstadt für sich entdeckt zu haben. In keiner anderen Großstadt Deutschlands leben so viele Wildtiere wie in Berlin. Dazu zählen auch Füchse, Steinmarder, Waschbären, Kaninchen und Wildschweine. Sie sind inzwischen fester Bestandteil der „Stadtvielfalt“. Der Berliner Wildtierbeauftragte erklärt die Gründe für die veränderten Lebensweisen, die damit verbundenen Gefahren und Entwicklungstendenzen sowie die Konflikte, die zwischen Mensch und Tier entstehen.
Derk Ehlert, Wildtierexperte der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
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